Ein Erfahrungsbericht
Selbstbestimmt – inklusiv. Dies war das grosse Thema der diesjährigen Rorschacherfachtagung im Würth-Gebäude. Die ganze Veranstaltung fand am Freitag, 3. Februar statt und startete um
Selbstbestimmt – inklusiv. Dies war das grosse Thema der diesjährigen Rorschacherfachtagung im Würth-Gebäude. Die ganze Veranstaltung fand am Freitag, 3. Februar statt und startete um
Glück hat, wer Zeit hat. Ja, die Zeit. Ein kostbares Gut – das hört man von allen Seiten. Doch was ist sie, diese Zeit? Und
Inklusion ⋅ Wie oft wird dieses Wort benutzt – oftmals sogar fast inflationär. Inklusion hier, Inklusion dort und überall. Was heisst denn Inklusion, und wie
Ich bin Sozialarbeiterin. Da haben Sie’s. Und zwar eine, die noch nicht einen grossen, hohen Turm als ihre „Alma Mater“ schimpft, sondern einen feinen, kleinen
So. Ich schreibe jetzt auch mal einen Blogbeitrag. Oder soll ich lieber nicht? Da biete ich ja unglaublich viel Angriffsfläche. Ich zeige mich, mache mich
„Die Welt gerät aus den Fugen“, wie oft in den letzten Jahren konnten wir diese Schlagzeile lesen? Ich meine: zu oft. Klar, vielleicht reisserisch, vielleicht
Dienstag, 21. April 2037. Per Augenerkennung trete ich in das Wohnheim ein. Mein Arbeitsplatz wartet auf mich: 2 Computer, 1 Tablet mit 3D-Funktion und mein
Neues Jahr, neue Vorsätze. Und wenn keine Vorsätze, dann vielleicht Zeit, sich diverse Fragen zu stellen. Und trotz der Tatsache, dass das Missraten der gefassten
Weihnachten naht, und das neue Jahr klopft bereits an die Türe. Gerne nutze ich die Zeit, über elf Buchstaben nach-, weiter- und zu-weit zu denken.
Gesellschaftliche Veränderungsprozesse und fachspezifische Ansprüche fordern die soziale Organisation Betula heraus, sich nach innen und aussen zu positionieren. Zu den zentralen Veränderungsprozessen zählen wir die
Betula
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