Denn ich finde es ok, mich zu zeigen.
So. Ich schreibe jetzt auch mal einen Blogbeitrag. Oder soll ich lieber nicht? Da biete ich ja unglaublich viel Angriffsfläche. Ich zeige mich, mache mich
So. Ich schreibe jetzt auch mal einen Blogbeitrag. Oder soll ich lieber nicht? Da biete ich ja unglaublich viel Angriffsfläche. Ich zeige mich, mache mich
„Die Welt gerät aus den Fugen“, wie oft in den letzten Jahren konnten wir diese Schlagzeile lesen? Ich meine: zu oft. Klar, vielleicht reisserisch, vielleicht
Dienstag, 21. April 2037. Per Augenerkennung trete ich in das Wohnheim ein. Mein Arbeitsplatz wartet auf mich: 2 Computer, 1 Tablet mit 3D-Funktion und mein
Neues Jahr, neue Vorsätze. Und wenn keine Vorsätze, dann vielleicht Zeit, sich diverse Fragen zu stellen. Und trotz der Tatsache, dass das Missraten der gefassten
Weihnachten naht, und das neue Jahr klopft bereits an die Türe. Gerne nutze ich die Zeit, über elf Buchstaben nach-, weiter- und zu-weit zu denken.
Gesellschaftliche Veränderungsprozesse und fachspezifische Ansprüche fordern die soziale Organisation Betula heraus, sich nach innen und aussen zu positionieren. Zu den zentralen Veränderungsprozessen zählen wir die
Nun ist es soweit. Nach über vierzehn Monaten Arbeit, 49 geschriebenen Blogs, über 90 fotografierten Sujets mit dazugehörenden Kurzgeschichten, über 15 Kolumnenbeiträgen und einem outgesourcten
Ja, hier in diesem geschützten Kreis kann ich dies jetzt sagen. Ich bin auf dem Land aufgewachsen; ich bin ein Landei. Vielleicht mögen dies verklärte,
Und wir können es unterschiedlich einsetzen. Man kann sich selber zu einer Handlung befähigen – und lernen dabei aktiv. Wir setzen uns dafür ein, eine
Ich kenne meinen Sozialraum gut. Wenn ich aus dem Haus gehe, weiss ich dass ein kleiner Laden um die Ecke jeden Tag frisches Gemüse ausgestellt
Betula
Sozialpsychiatrische Institution, Alleestrasse 68, 8590 Romanshorn
Telefon 071 466 14 00 | Kontakte | Impressum | Datenschutzerklärung