Letztens bei einem privaten Treffen wurde das diesjährige SOAB-Projekt Thema. „Über Facebook habe ich davon gehört, …“. Natürlich werde ich jetzt nicht den ganzen Verlauf des Gespräches dokumentieren, das würde jeglichen Rahmen sprengen. Jedoch möchte ich die Leserschaft doch ein Wenig daran teilhaben lassen, oder zumindest an meinen Gedanken nach dem Gespräch.
Besagter Interessent und eventueller „Anbieter einer Ressource“ wohnhaft in St. Gallen, überlegt sich also zum mitmachen. Dies bedeutet für uns als Betula, wir werden gelesen, wahrgenommen und stossen zum Denken an. Soziale Medien mögen Gefahren birgen, jedoch können sie genau so für Projekte wie das unsere genutzt werden. Und es zeigt, dass (Kantons-) Grenzen inexistent sind, zumindest was das Interesse an diesem Projekt angeht. Nun hoffe ich, hoffen wir, dass sich weitere Ressourcen erschliessen und auf der Homepage ihren Platz finden. Übrigens – die Homepage ändert sich öfters, gemessen an den vorhandenen Ressourcen. Von Zeit zu Zeit hineinschauen lohnt sich also.
„Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.“ – Ingmar Bergman-
Die Hoffnung beruht darauf, die Angst vor dem eigenen Können abzubauen, und selbstbewusst eine Ressource anzubieten. Denn – und da bin ich mir sicher – jeder ist ein Profi in mindestens einem Bereich seines Lebens!
Karin Morgenthaler