Sozialpädagoge in Ausbildung im Blickfeld einer Ausbildnerin 6 | 52

Woche 6:  zwei Wochen Ferien

Hut ab, lieber Ivo Reich, sogar in Deinen wohlverdienten zwei Wochen Ferien rekapitulierst Du Deine Erfahrungen aus einem halben Jahr Praxis und Ausbildung!

Zwei Wochen Ferien sind wunderbar, um die Gedanken wieder
anders und neu kreisen zu lassen und auch loszulassen.

Zwei Wochen sind auch gut, weil man trotz Loslassen den Anschluss an den Arbeitsalltag noch nicht verliert. Sie sind etwas wenig, um die Nachhaltigkeit neuer Gedanken „sacken zu lassen“ und zu geniessen.

Drei Wochen wären auch gut, um sich im Dreieck à Loslassen, Abhängen à Auftanken, neu nachdenken à Erholung sichern, sich aufs Neue freuen – zu bewegen. Aber es ist natürlich individuell verschieden, wie viel Zeit man wirklich dafür braucht, ich rede hier von meinem eigenen „Nähkästchen“. Es gibt Menschen, die können sozusagen diesen Effekt mit einem „Power-Nap“ erreichen und geniessen.

PS: Trotzdem ein kleiner Beitrag von Mani Matter zum
Thema:

http://youtu.be/kTvcwmSTSYY

Rosmarie Arnold, Dozentin FHS

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