Sozialraumorientierung und IBB
Antje Sommer, MA, Dipl. Soz.-Päd. Im Zuge der Umsetzung des Neuen Finanzausgleichs (kurz: NFA) entwickelten die Kantone im Bereich der Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
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Christian Brönimann, IL Betula In den Frühen 80er Jahren hat sich im Norden Finnlands ein neuer Ansatz für die Betreuung von Personen entwickelt, welche an
Franca Cammardella, Sozialpädagogin FH & Carmen Brüngger, Sozialpädagogin FH, Mitarbeitende des Betula Von der Veränderung des Verhaltens zur Veränderung der Verhältnisse. Für uns ist dies grundsätzlich
Einige Gedanken zum Verhältnis von Institutionen und Sozialräumen Christian Reutlinger, Leiter Institut IFSA-FHS , Sozialraumforscher „Völlig losgelöst von der Erde schwebt das Raumschiff völlig schwerelos“
Stefan Ribler Im Zusammenhang mit den Zielperspektiven „Selbstbestimmung und Partizipation“ und mit der Entwicklung in den stationären Einrichtungen sind wirksame und den Menschen zugewandte Handlungskonzepte
Abschied nehmen. Die meisten verbinden diese zwei Worte mit dem Sterben. Das Gegenteil kann jedoch auch der Fall sein. Eine Annäherung mit dem Wissen um
Arbeite ich wirklich das, was ich vorgebe zu arbeiten? Verdiene ich den Lohn, den ich Ende Monat auf meinem Konto habe? Von Karin Morgenthaler Will
Buntes Wirrwarr entpuppt sich nach genauem, längerem Hinschauen und der richtigen Anspannungs- beziehungsweise Entspannungstechnik für die Augen als Lokomotive, Reh oder Gesicht. Wie bitte? Wie
Menschen. Sie werden unterteilt in «mit Behinderung» oder… ja, oder in was noch? In der ÖV eigentlich nur in «mit oder ohne Behinderung». Spezialplätze und
Immer wieder wird in den Medien und sozialen Netzwerken über die Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern diskutiert. Zwischen reisserischen Titeln, Prozentangaben, neutralen Berichterstattungen und #hashtags